Teutrine unterstützt FDP Sachsen im Landtagswahlkampf
Jens Teutrine, FDP-Bundestagsabgeordneter, hat die FDP und die Jungliberalen im sächsischen Landtagswahlkampf mit Terminen in Hoyerswerda und Dresden unterstützt. Er besuchte unter anderem eine Frühförderungseinrichtung, die Kindern von der Geburt bis zur Einschulung pädagogische, soziale und therapeutische Hilfe anbietet, und nahm am Straßenwahlkampf teil. „Das Plakat mit dem Slogan ‚Es heißt Wirtschaft. Nicht wird schon.‘ fand ich besonders gelungen. Es darf uns nicht kalt lassen, wenn die wirtschaftliche Lage nicht zufriedenstellend ist. Es sind die Unternehmen, der Mittelstand, das Handwerk und die vielen fleißigen Menschen, die die wirtschaftliche Basis schaffen – nicht der Staat. Eine bessere Wirtschaftspolitik ist die beste Demokratieförderung“, betonte Teutrine nach seiner Tour durch Sachsen.
Teutrine lobte die entschlossene Haltung der FDP Sachsen in einem politisch aufgewühlten Umfeld, geprägt von Rechts- und Linksextremismus. „Der Freiheitskampf von 1989 darf nicht rückgängig gemacht werden, indem man Kommunisten hofiert. Es ist irritierend, dass selbst die CDU sich der Altkommunistin Wagenknecht annähert. Wer FDP wählt, stärkt die Mitte“, so Teutrine abschließend.